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Lymphödem nach Brustkrebs Kompressionstherapie
 
Lymphödem nach Brustkrebs
 

Das Lymphödem nach Brustkrebs ist eine häufige Komplikation, die viele Frauen nach einer Operation und/oder Strahlentherapie erleben. Ein Lymphödem tritt auf, wenn sich Flüssigkeit in den Lymphkanälen und Lymphknoten ansammelt und nicht richtig abfließen kann. Das Ergebnis ist eine Schwellung in den betroffenen Körperbereichen, meistens im Arm oder in der Brust.

Diese Schwellung kann nicht nur schmerzhaft sein, sondern auch die Bewegungsfreiheit einschränken und zu emotionalen Problemen führen. 

Ursachen des Lymphödems

Lymphödeme nach Brustkrebs können durch verschiedene Faktoren verursacht werden. Die Entfernung von Lymphknoten während der Operation kann den Abfluss der Lymphe stören und das Risiko für ein Lymphödem erhöhen. Eine Strahlentherapie kann ebenso dazu beitragen, dass sich Lymphödeme entwickeln, da sie das Lymphgewebe schädigt und den Lymphfluss behindert.

Symptome des Lymphödems

Ein Lymphödem nach Brustkrebs kann sich auf verschiedene Weise manifestieren. Zu den häufigsten Symptomen gehören Schwellungen, Schmerzen, Schweregefühl oder Taubheit im Arm oder in der Brust. In einigen Fällen können sich auch Infektionen oder Hautveränderungen einstellen.

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